Politi­ker­besuch-Klaus Adelt zu Besuch bei iprotex Münchberg

Klaus Adelt bei iprotex

Politi­ker­besuch-Klaus Adelt zu Besuch bei iprotex Münchberg

Die Corona-Pandemie hat ihre Spuren in der oberfrän­ki­schen Wirtschaft hinter­lassen, so auch bei uns. Durch den, nun leider vorherr­schenden, Krieg in der Ukraine verschärft sich die Lage national aber vor allem global zunehmend. Der Energie­markt ist völlig explo­diert, Liefer­ketten bis auf weiteres unter­brochen und die Materi­al­wirt­schaft ist eine Lotterie. Eine schwere Zeit für jedermann.
Im Hinblick dieser wirtschaft­lichen und gesell­schaft­lichen Heraus­for­de­rungen in einer schweren und wechsel­haften Zeit , haben Timo Piwonski und Lukas Palla, gemeinsam, die Abgeord­neten MdB Jörg Nürnberger (Mitglied des Bundes­tages) und MdL Klaus Adelt (Mitglied des bay. Landtages) in die Firma Iprotex einge­laden. Dabei ging es vor allem über die aktuellen Probleme bezüglich des Krieges und die Preis­stei­ge­rungen auf dem Energiemarkt.


Unser Geschäfts­führer Timo Piwonski begrüßte Herrn Adelt und dankte ihn für seinen Besuch und das Interesse am Zustand der mittel­stän­di­schen Industrie denn diese hat „eine der schwersten Krisen jemals“. Für die Absage des MdB Nürnberger zeigt er volles Verständnis! [Zur Erklärung: dieser ist einer Einladung der Bundes­mi­nis­terin für Vertei­digung gefolgt und zur EFP der NATO nach Litauen gereist.] Klaus Adelt bedankte sich sehr für die Einladung und er werde „die Sorgen der Industrie ernst nehmen“ und selbst­ver­ständlich „an den Kollegen Nürnberger weiter­geben“.
Haupt­be­standteil der Gespräche war vor allem das Thema Rund um die exorbitant gestie­genen Energie­preise. Welche der Unter­neh­mens­gruppe mehr als zu schaffen machen. Unser Geschäfts­führer wurde auch sehr konkret: „Wir sind [durch diese Preise] nicht mehr wettbe­werbs­fähig!“. Auch im Hinblick auf unsere Auslands­standorte sieht man „nirgendswo […] so eine Preis­ent­wicklung wie in Deutschland“.


Die Iprotex Firmen­gruppe möchte sich auch zukünftig weiter für Nachhal­tigkeit einsetzen, so Piwonski. Dennoch muss sich an der momen­tanen Situation etwas ändern, da sind sich Adelt und Piwonski einig. Kurzzeitig ging es dann auch um Fachkräf­te­mangel, Azubis und die Zukunft der Automobilbranche.


Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Adelt für Interesse, das nette Gespräch und den Besuch.
Wir freuen uns auf das nächste Mal unter hoffentlich besseren Umständen!