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BR zu Gast in Münchberg- Folgen des Krieges in der Ukraine

Am 15.März.2022 durften wir das Team des Bayerischen Rundfunks in der Iprotex begrüßen. Es wurde ein Beitrag über die massiven Auswirkungen des Ukraine Krieges auf die Wirtschaft und Arbeitsplätze im Sektor der Automobilbranche in Bayern gedreht. Das Kamerateam begleitete unseren Firmenchef Timo Piwonski auf einem Rundgang durch die Produktion. Die steigenden Energiepreise und der Wegfall von Kunden aus dem Gebiet der Ukraine gehen auch an der Iprotex nicht spurlos vorbei. Der Beitrag wurde am 17.März.2022 im BR ausgestrahlt und ist für ein Jahr lang in der BR Mediathek verfügbar. Der nachfolgende Link führt direkt zum Beitrag:Im Hinblick dieser wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen in einer schweren und wechselhaften Zeit , haben Timo Piwonski und Lukas Palla, gemeinsam, die Abgeordneten MdB Jörg Nürnberger (Mitglied des Bundestages) und MdL Klaus Adelt (Mitglied des bay. Landtages) in die Firma Iprotex eingeladen. Dabei ging es vor allem über die aktuellen Probleme bezüglich des Krieges und die Preissteigerungen auf dem Energiemarkt.

Unser Geschäftsführer Timo Piwonski begrüßte Herrn Adelt und dankte ihn für seinen Besuch und das Interesse am Zustand der mittelständischen Industrie denn diese hat „eine der schwersten Krisen jemals“. Für die Absage des MdB Nürnberger zeigt er volles Verständnis! [Zur Erklärung: dieser ist einer Einladung der Bundesministerin für Verteidigung gefolgt und zur EFP der NATO nach Litauen gereist.] Klaus Adelt bedankte sich sehr für die Einladung und er werde „die Sorgen der Industrie ernst nehmen“ und selbstverständlich „an den Kollegen Nürnberger weitergeben“.
Hauptbestandteil der Gespräche war vor allem das Thema Rund um die exorbitant gestiegenen Energiepreise. Welche der Unternehmensgruppe mehr als zu schaffen machen. Unser Geschäftsführer wurde auch sehr konkret: „Wir sind [durch diese Preise] nicht mehr wettbewerbsfähig!“. Auch im Hinblick auf unsere Auslandsstandorte sieht man „nirgendswo […] so eine Preisentwicklung wie in Deutschland“.

Die Iprotex Firmengruppe möchte sich auch zukünftig weiter für Nachhaltigkeit einsetzen, so Piwonski. Dennoch muss sich an der momentanen Situation etwas ändern, da sind sich Adelt und Piwonski einig. Kurzzeitig ging es dann auch um Fachkräftemangel, Azubis und die Zukunft der Automobilbranche.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Adelt für Interesse, das nette Gespräch und den Besuch.
Wir freuen uns auf das nächste Mal unter hoffentlich besseren Umständen!

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